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Theodor Althaus

Berlin (1843-1844)

©Renate Hupfeld

 


 

  Der Brief von Großvater Dräseke aus Potsdam, wohin der sich inzwischen in den Ruhestand zurückgezogen hatte, mochte dazu beigetragen haben, dass Theodor einen Aufenthalt in Berlin wählte, um das ihm noch zustehende halbe Studienjahr zu absolvieren. Er hoffte auf einen freien Blick in die Zukunft, dachte auch an eine Laufbahn als Dozent an einer Universität oder an andere Wege zum Eintritt in eine beruflichen Tätigkeit. So kam er Ende Oktober 1843 hoffnungsvoll in die preußische Hauptstadt Berlin. Die ersten Eindrücke schildert er so:

"Berlin ist eine große Stadt, das ist nicht zu läugnen. Die Friedrichstraße ist eine gute Stunde lang; die Dorotheenstraße, in der ich wohne, ist eine von den kleinsten, aber doch so lang wie Detmold von einem Ende zum anderen. Die Spree fließt mitten durch die Stand und wenigstens ein Dutzend Brücken sind hinübergeschlagen, auch liegt sie an manchen Stellen ganz voll von Schiffen. Studenten giebt es hier in großer Masse: daß zweihundert in einem Colleg sind, ist  eben nichts seltenes. Vier Eisenbahnen gehen nach allen Weltgegenden hinaus. In der Stadt selbst ist's nicht schwer fortzukommen, denn ungefähr zweitausend Droschken sind in allen Straßenm vertheilt. Das ist bei schmutzigem Wetter angenehm, aber man gibt viel Geld damit aus, und das ist unangenehm. Conditoreien, wo man Zeitungen liest, Kaffee trinkt etc, gibt es sehr hübsche; eine hat sechs Zimmer und 150 verschiedene Zeitungen. Aber Alles ist theuer und so geht man, wenn man sich amüsiren will, lieber mal in's Museum, wo eine Gemälde- und Statuensammlung ist und man ohne Geld Eintritt hat." (Lebensbild S. 75)

An der Berliner Universität hatte Theodor zunächst Schwierigkeiten mit der Einschreibung, es gab mehr Formalitäten als erwartet. Da er ja bereits in Bonn sein Kandidatenexamen gemacht hatte, kam es ihm nicht mehr in erster Linie auf theologische, sondern auch auf Inhalte in anderen Bereichen an, wie zum Beispiel Philosophie und neuere Sprachen. Außerdem wollte er sich im Hinblick auf seine Zukunft orientieren. Er erkannte, dass er anders war, als manche seiner Kommilitonen. In seinen Tagebucheintragungen sparte er nicht mit Kritik:

"Alte Jenenser, die noch vor einem halben Jahre Eichelfresser waren, sind aus innerer Haltlosigkeit, Feigheit, Schwachheit etwas Positives zu vertheidigen, in den bequemen Sumpf des Materialismus und Kommunismus versunken, ohne Begeisterung, ohne Ideen, außer gelernten Resultaten, dabei liederlich durch die Bank. Wenige dieser Clique, höre ich, arbeiten: Einige studiren Theologie fort, weil ihre Großmutter sie sonst enterbt: flache Spötter, Menschen, in denen kein productiver Funke steckt. Und dies sollen noch die besten sein. Der Blick in die Zukunft wurde mir bei solchen Aspekten sehr düster. Indeß auch diese Seite des Lebens muß man kennen." (Lebensbild S. 76)

In Berlin wollte Theodor sich auch im gesellschaftlichen Bereich bewegen. Das konnte er bei seinem Vetter Karl Althaus, Privatdozent an der Universität, in einigen Familien, denen er empfohlen war, sowie im studentischen Leseverein. Sonntags fuhr er meistens zu seinem Großvater nach Potsdam, mit dem er sich zunehmend über seine Ansichten und Überzeugungen austauschen konnte. Am 3. November 1843 schrieb er in sein Tagebuch:

"Ich redete weitläufig mit Großvater, der doch in seinem Alter, wenngleich nur stoßweise, das republikanische Element von 1817 und den folgenden Jahren wieder auftauchen läßt. Das zeigte sich, indem er über Symbole, Preßfreiheit, Preußens Entwicklung, Lehrfreiheit etc. ziemlich mit mir übereinstimmte." (Lebensbild S. 77)

Anfang November hörte er in der Garnisonkirche von Potsdam Bischof Eylert (1770-1852) predigen und nahm anschließend  zusammen mit seinem Großvater am bischöflichen Diner teil. Die von dem alten Herrn im weinerlichen Ton vorgetragene Predigt erntete Theodors höchstes Missfallen. Er fand sie:

"...herzlich schlecht, ohne ordentliche Exposition, im Bau verfehlt, ohne kräftiges Reden von Herzen, voll von Gemeinplätzen, welche Eylert, statt des Pietismus, des Nationalismus verdächtigen könnten...Wohl mochte die entsetzliche Frivolität der Stimmung unter den Zuhörern und außerhalb, Flüstern, Lärmen, Störungen mich verstimmen, doch nahm ich auch bei den Aufmerksameren wenig Andacht wahr...Unglaublich kam mir vor, daß man fünfzehn Jahre an einer Kirche stehen kann, ohne sein Publicum zu verhindern, vor dem letzten Gesang zur Hälfte sich mit Geräusch zu entfernen." (Lebensbild S. 78 - 79)

Sehr kritisch bewertete er auch die an der Universität erlebten Darbietungen. In vielen Vorlesungen vermisste er eine nachvollziehbare Logik in der Entwicklung der Inhalte. Außerdem fehlte ihm bei den meisten auf dem Katheder Vortragenden Engagement für eigene Überzeugungen. Vielmehr beobachtete er ein weit verbreitetes Sichnichtfestlegenwollen und sogar Duckmäusertum. Ihm widerstrebte eine solche Haltung, verständnislos verließ er manche Veranstaltung.

Über ein Kolleg von Friedrich Wilhelm Josef von Schelling (1775-1854) bemerkt  er:

"Große Vollheit, Lärm, Hitze und am Ende kamen ganz gewöhnliche Sachen heraus..." (Lebensbild S. 79)

Folgendes schreibt er über ein Kolleg bei Theodor Mundt (1809-1861):

"Mundt scheint im Ganzen ohne feste Basis zu sein. Es wurde mir recht deutlich wie, sobald der Witz nicht eminent und der Gegenstand an sich nicht bloß amüsant ist, jedes Hin- und Herreden, selbst mit politischen Beziehungen, langweilig wird. Wenn die Hörer keine Anschauungen gewinnen (und das können sie einzig durch fortschreitende Entwicklung), so bleibt ihnen keine reelle Erinnerung, höchstens ein paar Witze..." (Lebensbild S. 79 - 80)

Er mokiert sich über die unrühmlichen Auftritte eines La Motte Fouqué (1777-1843), dessen beste Zeiten lange vorbei waren und der gar nicht wahrzunehmen schien, dass seine Vorträge über Kriegswissenschaft, Literatur und Geschichte niemanden mehr interessierten.

Theodor war es sehr wichtig, in der preußischen Hauptstadt dort zu sein, wo viele Intellektuelle sich trafen. So wurde er auch im Salon der seinerzeit fast 80-jährigen Henriette Herz eingeführt und war mehrfach in der Wohnung dieser berühmten Dame zu Gast.  Ihre Erinnerungen an Tieck, Schleiermacher und Rückert beeindruckten ihn sehr.

Einen hohen Stellenwert hatte für Theodor ein studentischer Leseverein, in dessen Räumen Vorträge gehalten und diskutiert wurde. Hier traf er auch alte Freunde aus Bonn und Jena wieder. Seine Tagebuchnotizen geben ein Bild von dieser Szenerie und den Schwierigkeiten mit den Behörden der preußischen Hauptstadt.

16. November 1843:

"Abends in der Kneipe des Lesevereins. Der Saal war überfüllt, etwa 100 - 150 waren da, im Ganzen sehr gemischte Gesellschaft; auch glaubten wir Mouchards zu bemerken. Ohne Zweifel hat die Polizei es daran nicht fehlen lassen und wird nächstesmal gewiß noch schärfer vigiliren. Die Kneipzeitung war ausgezeichnet; wenn sie nur nicht dem Verfasser theuer zu stehen kommt, ebenso wie dem Vorleser!" (Lebensbild S. 81)

Diese Sorge war berechtigt. Das wurde deutlich, als die Studentengruppe einen Fackelzug für Philologieprofessor Böckh (1785-1867) beantragte, der gerade Schwierigkeiten mit dem preußischen Cultusminister Eichhorn (1779-1856) hatte. Verfasser und Vorleser der Kneipzeitung wurden aus der Genehmigung ausgeschlossen, und somit fand der Fackelzug nicht statt.

Ende November gab es eine Versammlung, in der über die Maßnahmen des Ministeriums offen diskutiert wurde, wobei die Aufhebung der Akademischen Gerichtsbarkeit gefordert und die Polizisten verhöhnt wurden. Das hatte einen warnenden Anschlag an das schwarze Brett der Universität zur Folge. Gegen zwei Studenten, die den Wortlaut dieses Anschlages laut vorgelesen und mit einem Zitat von Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' ergänzt hatten, wurden Strafen ausgesprochen. Theodor schrieb einen Artikel in Nr. 1 der  "Sächsischen Vaterlands-Blätter", in dem er diese überzogenen Reaktionen des Berliner Senats offen anprangerte.

Einige Wochen später gaben die Professoren einen Ball, zu dem 150 Studenten eingeladen waren. Da waren die Familien Eichhorn, Schelling und viele andere anwesend. Einer der Studenten brachte ein Hoch auf die Professoren aus und Theodor erhob sich zu einer Rede zu Ehren des Regierungsbevollmächtigten und Präsidenten der Universität Berlin Adalbert von Ladenberg (1798-1855).

Als in den studentischen Versammlungen der Plan eines gemeinsam mit den Professoren zu gründenden Lesevereins diskutiert wurde und Theodor einen befreundeten Dozenten darauf ansprach, wurde von diesem davon abgeraten mit der Begründung, man könne von niemandem verlangen, dass er mit der Wahl von anzuschaffenden Zeitschriften sozusagen ein Glaubensbekenntnis abgeben würden. Dazu bemerkt Theodor in seinem Tagebuch:

"Jawohl! das ist der Conflict des Fortschritts mit dem Recht der Persönlichkeit. Wir wissen recht wohl, daß über fünfzig Jahre ein großer Theil von dem, was wir wollen, erlangt sein wird, aber wir sind die Opfer; wir genießen die Segnungen nicht mehr, unsere Existenz müssen wir theilweise drangeben. Die Freiheit ist zu erstürmen, aber nur wie eine Festung, wenn der Graben mit den Leichen derer, die um sie kämpfen, gefüllt ist. Üeber sie weg braust der Schlachtgesang der Jugend, die noch im Lockenhaar wandelt; man denkt ihrer mit Ehren, aber sie selbst haben nur das starre Bewußtsein: du mußtest unterliegen, wenn deine Sache siegen sollte. Dagegen sträubt sich die süße Gewohnheit des Daseins." (Lebensbild S. 87)

Trotzdem wurden am 24. Januar 1844 dem Rektor der Universität, Karl Lachmann (1793-1851) die vorbereiteten Statuten vorgelegt, die jedoch abgelehnt wurden. Auch ein Gespräch Theodors mit von Ladenberg, der ihn eingeladen hatte, um ihm für seine Rede beim Professorenball zu danken, änderte nichts daran.

Am 24. Februar 1844 fand ein studentischer Fackelzug zu Ehren der Gebrüder Jakob und Wilhelm Grimm statt, der nicht nur auf Grund eines heftigen Schneesturmes chaotisch verlief. Man versammelte sich vor dem Balkon der Grimms in der Lennéstraße, von dem aus Wilhelm eine kleine Rede hielt. Die Studenten brachten noch ein Hoch auf den anwesenden Hoffmann von Fallersleben und zogen auf den Exerzierplatz, wo sie auf die 'Göttinger Sieben" und Herwegh zu sprechen kamen. Daraufhin ritt die Polizei in die Menge und trieb sie auseinander. Theodor, der an der Kostümierung und Organisation des Fackelzuges maßgeblich beteiligt war, kehrte anschließend in der Wohnung der Grimms ein und plauderte mit  Hoffmann von Fallersleben, den er aus Jena kannte,  Huber, Hassenpflug und anderen. Danach traf man sich noch in den Zelten.

Einige Tage später wurden die  Organisatoren des Fackelzuges zu Rektor Lachmann zitiert und mussten sich für sogenannte Exzesse auf der Exerzierplatz rechtfertigen, was ihnen gelang. Ein weiteres Nachspiel erfolgte nach einem Kneipenabend im Zusammenhang mit Hoffmann von Fallersleben:

"...Man fühlte sich wohl und Hoffmann brachte den ersten Trinkspruch aus: 'Deutschland ohne Lumpenhunde'. Schon drüben hatte ich ein Hoch auf ihn ausgebracht; hier flogen sie nun hin und her. Und Hoffmann, als er sah, daß er unter seines Gleichen war, nahm seine Brieftasche heraus, worin Briefe, Gedichte, Thalerscheine, Wirthshausadressen bunt durcheinander lagen und fing an zu singen mit seiner angenehmen Stimme, humoristisch, gemüthlich, dann wieder begeistert, tiefernst, tiefgekränkt, doch muthig, meist Neues, Variationen über alte Geschichten und über spätere, vom Philister, der liberal werden will. Dann erzählte er hundert und tausend andere Dinge von seinen Wanderungen. Wir trennten uns erst gegen drei Uhr Morgens. Anderen Tags ging ich in den Rheinischen Hof, wo ich ihn mit Lorenzen fand und wir begleiteten ihn zur Post. Er war zu Puttkammer citirt und dieser hatte ihm eröffnet, wie leid es ihm thue, daß die öffentliche Ruhe und Sicherheit es erheische, daß er spätestens an diesem Tage die Stadt verlasse. Nunquam retrorsum, rief er, als er im Postwagen saß, omnia sua secum portans: zwei Mantelsäcke und eine Kiste mit Büchern und Papieren. Und ohne weiteres ließ er wieder den alten Humor los und sagte, als sein Zündhölzchen zur Cigarre plötzlich den Wagen erleuchtete: 'Wie wohlfeil ist doch die Aufklärung in Berlin.'" (Lebensbild S. 91-92)

Bevor das Semester und zu Ende ging, hatte Theodor noch ein Zusammentreffen mit  Bettina von Arnim (1785-1859), eine inzwischen ältere Dame, die aber in Berlin und darüber hinaus als überaus kritische und mutige Zeitgenossin von sich reden machte. Im Jahr zuvor hatte sie ihre Schrift "Dies Buch gehört dem König" herausgegeben, das sie durch sie ausdrückliche Widmung für Friedrich Wilhelm IV.  geschickt an der Zensur vorbeigeschleust hatte. Und im Moment arbeitete sie an ihrem so genannten Armenbuch, in dem sie die Not breiter Bevölkerungsschichten im Gegensatz zum Prunk in den besseren Kreisen dokumentieren wollte. Theodor berichtet Ende März über den Besuch bei Bettina von Arnim in einem Brief an seine Mutter:

"Heute Morgen bin ich bei Bettina gewesen. Wie, sagst du heute Morgen, oder es ist erst elf Uhr? Ganz recht: nämlich gestern Abend ging ich hin und blieb bis heute Morgen um halb eins da. Einer meiner Bekannten führte mich ein und wir ließen uns gegen halb acht melden. Im ersten Zimmer saß eine ihrer Töchter und hatte Besuch, im zweiten saß die zweit und hatte auch Besuch, im dritten endlich saß sie selbst mit ihrem Sohne und beide schrieben auf's eifrigste an einem Manuscript. 'Ach, Ihr Herren', sagte sie, ohne aufzusehen, 'ich wollt Euch nit wieder fortschicken.' (wir hatten sie einmal unwohl getroffen), 'aber ich hab' was zu thun, Ihr müßt warten. Setzt Euch! Friedmund, gib ihnen was zu lesen!' Und damit setzten wir uns hin und blätterten in allerlei Büchern. Nach einer Viertelstunde sah sie mal auf und da ließ ich mich vorstellen. Sie fing an zu sprechen, sagte aber gleich: 'Nein, ich muß das noch fertig haben. Wißt was? geht bis neun Uhr spazieren, dann kommt wieder, da woll mer schwätze, so viel Ihr Lust habt. Nehmt's nit übel.' Damit gab sie uns die Hand und schickte uns fort. Um neun kamen wir wieder, setzten uns um den Theetisch und nun fing man an zu schwatzen in Ewigkeit. Mir ist niemals eine solche Art, ungenirt zu sein, vorgekommen, eine Art, die so natürlich, ungezwungen ist und doch stets in den Grenzen bleibt. Wollte ich sagen, was sie Alles gesprochen hat, so könnte ich lange Seiten voll schreiben. Zwischendurch flog dann und wann die Gisela, ihre jüngste Tochter, durch's Zimmer, oder schwebte in der anderen Stube herum, denn von Gehen ist bei ihr keine Rede. Wie gesagt, erst nach Mitternacht entfernten wir uns. daß die Berliner Gesellschaft diese Frau verrückt nennt, ist kein Wunder, denn sie gehört zu den unbequemen Leuten, die die Wahrheit sagen." (Lebensbild S. 96 -97)

In dieser Berliner Zeit hatte sich bei Theodor ein Wandel der Interessen von der Theologie in andere Bereiche vollzogen. Er hätte sich eine Dozentenlaufbahn vorstellen können, das hätte jedoch ein politisch angepasstes Verhalten erfordert und wäre von der Erlaubnis des Kulturministers abhängig gewesen. Seinem Vater schreibt er:

"Gar nicht abgeneigt wäre ich, mich als Redacteur, oder an der Redaktion eines poltischen Blattes zu betheiligen oder anstellen zu lassen..." (Lebensbild S. 93)

 

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Texte von Theodor Althaus beim Aisthesis Verlag Bielefeld:

AlthausLesebuchAisthesis2010.htm

www.aisthesis.de

 

 

Biografie ist als Taschenbuch erschienen...

 

 

Wer war Theodor Althaus?

1822-1840: Kindheit und Jugend in Detmold

1840-1843: Studium in Bonn, Jena, Bonn, Berlin

1843, 1844, 1845: Jahre im Detmolder Elternhaus

1846: Zukunft des Christenthums, Harzreise, Rheinfahrt im August

1847: Detmold, Leipzig

1848: Revolutionsjahr

1849: Im Gefängnis

1850: Aus dem Gefängnis

1851: Freiheit?

1852: Letzte Monate

 

 

 

Texte von Theodor Althaus:

Theodor Althaus, Der Heidelberger Katechismus und die kirchlichen Kämpfe im Fürstenthum Lippe, Bremen 1845
Theodor Althaus, Eine Rheinfahrt im August, Bremen 1846
Theodor Althaus: Die Zukunft des Christentums, Darmstadt 1847
Theodor Althaus, Mährchen aus der Gegenwart, Leipzig 1848
Theodor Althaus, Aus dem Gefängniß Deutsche Erinnerungen und Ideale, Bremen 1850
Theodor Althaus, Zeitbilder 1840 - 1850, Hg. von Renate Hupfeld, Aisthesis Verlag Bielefeld 2010

Veröffentlichungen über Theodor Althaus:

Friedrich Althaus, Theodor Althaus. Ein Lebensbild, Bonn 1888
Malwida von Meysenbug, Memoiren einer Idealistin, Erster Band, Volksausgabe,  Schuster & Löffler, Berlin und Leipzig 
Dora Wegele, Theodor Althaus und Malwida von Meysenbug, Zwei Gestalten des Vormärz, Marburg/Lahn 1927
Annegret Tegtmeier-Breit, Theodor Althaus, Enfant terrible der Detmolder Gesellschaft in: Lippe 1848, Von der demokratischen Manier eine Bittschrift zu überreichen, Lippesche Landesbibliothek Detmold 1998

 

 

 

Text und Fotos:

©Renate Hupfeld

Letztes Update:

27.05.2010

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