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Leseprobe
Informationen zur Teilnahme am Indie Autor Preis 2014
2014-01-Inhalt
Theodor Althaus (1822 – 1852)
Behütet im Detmolder Pfarrhaus aufgewachsen und herausragend begabt
hatte Theodor Althaus alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Laufbahn. Doch nach dem Ende des deutschen Frühlings im März 1848
schlitterte er als leitender Redakteur der Bremer Zeitung in ein
berufliches und persönliches Dilemma. Zeitgleich mit dem monarchischen
Desaster um die Reichsverfassung im Mai 1849 landete er im Gefängnis vor
dem Clevertor in Hannover. Er wurde nicht einmal dreißig Jahre alt.
Deutschland von 1848
Althaus lebte in einer Zeit, als Einheit, Freiheit und Demokratie in
Deutschland laufen lernen wollten. Leidenschaftlich nahm er teil am
Kampf für eine gerechtere Welt. Alle Menschen sollten mitwirken und an
den irdischen Gütern teilhaben. Davon war man weit entfernt. Das Land
war zersplittert in 36 Königreiche, Fürsten- oder Herzogtümer, deren
Herrscher die eigenen Belange wichtiger waren als die ihrer Untertanen.
Wenige besaßen viel, die meisten waren arm und wussten nicht, wie sie
den nächsten Tag überleben sollten.
Schauplätze
Der Lebensweg von Althaus führt den Leser an die verschiedenen Orte
seines Wirkens, von der Studierstube im Detmolder Elternhaus, über das
Theologie- und Philologiestudium in Bonn, Jena und Berlin, seinen
Predigten auf der Kanzel der Gemeinde seines Vaters, zum Literatenleben
in der Verleger- und Buchhandelsstadt Leipzig, dem Korrespondenten in
Berlin und Frankfurt, bis zum leitenden Redakteur in Bremen und der
„Zeitung für Norddeutschland“ in Hannover, wo mit seiner Verhaftung die
hoffnungsvolle Laufbahn rücksichtslos beendet wurde.
Monarchische Willkür
Für einen wie Theodor Althaus, der sich nicht verbiegen ließ, gab es
keinen Platz in diesem Land. An seinem Schicksal und an dem einiger
befreundeter Protagonisten der deutschen Revolution wie Robert Blum,
Gottfried Kinkel und Julius Fröbel werden die Verwicklungen einer Zeit
deutlich, in der um deutsche Einheit und Demokratie bitter gekämpft und
mit dem Verlust von Freiheit, Heimat und Leben bezahlt wurde.
Zielgruppe
Die besten Geschichten schreibt das Leben, heißt es. Die
Lebensgeschichte von Theodor Althaus ist eine spannende Zeitreise in die
erste Hälfte des 19. Jahrhunderts und richtet sich an alle Leser, die
interessiert sind am Schicksal eines jungen Stürmers, der für seine
Überzeugungen alles gegeben hat.
Aktualität
Die Botschaften Theodor Althaus und seine Visionen von einem Leben in
Freiheit und Liebe liegen uns in zahlreichen Essays, Zeitungsartikeln,
Erzählungen, Gedichten, Briefen und Tagebüchern vor. Sie zeigen uns,
dass demokratische Strukturen in Deutschland nicht vom Himmel gefallen
sind, sondern bitter erkämpft wurden. Szenen wie die am 18. März 1848
vor dem Berliner Schloss, in denen das Volk ein klares Votum gegen eine
ignorante Regierung abgibt, erleben wir täglich in den Nachrichten über
blutige Auseinandersetzungen in Ländern, in denen die Herrschenden gegen
das Volk regieren.
2014-02-Produkt
Zweite Auflage
Dies ist die zweite Auflage der Publikation „Theodor Althaus –
Revolutionär in Deutschland“ vom November 2011, ergänzt durch einen
Exkurs auf den Spuren des Protagonisten in Berlin als Vorbemerkung, drei
Zeitungsartikel von Theodor Althaus aus den Jahren 1848 und 1849, ein
Feature zur deutschen Geschichte von 1819 (Karlsbader Beschlüsse) bis
1849 (Ablehnung der Kaiserkrone) auf den Punkt gebracht sowie
zahlreichen eigenen Fotos von den Schauplätzen. Bei der Überarbeitung
wurden Kommentare und Fragen von Lesern der ersten Auflage
berücksichtigt.
E-Book und Taschenbuch
ls E-Book ist das Werk im Kindle Shop und im Beam eBook Shop in den
Formaten EPUB und MOBI erhältlich, als Taschenbuch über Amazon sowie
über meine eigene Plattform text-und-byte.de und über mich direkt.
Genre
Es handelt sich um ein erzählendes Sachbuch, im weiteren Sinne um eine
dokumentarische Erzählung. Dokumentarisch deshalb, weil die Begegnungen,
Zeiten und Orte der Handlung, Lebensumstände und natürlich Zitate
entsprechend recherchiert sind. Beim Schreiben kam es mir auf den
Erzählfluss an, das heißt ich bleibe nahe am Protagonisten in seinen
jeweiligen Lebenszusammenhängen, einschließlich den politischen, wie die
Eröffnung des ersten deutschen Parlamentes in der Paulskirche 1848, die
blutigen Aufstände in Berlin, Wien und Frankfurt, das äußerst zähe
Ringen der demokratisch gesinnten Untertanen gegenüber monarchischer
Willkürherrschaft.
Als spannende Geschichte aus dem Leben, in der Fakten und fiktive
Elemente ineinanderwirken, kann diese Biografie durchaus über die
Genregrenzen hinaus in einem breiteren Leserstrom mitschwimmen.
Blog zum Buch
Alles ist in Bewegung und wünschenswert, wenn im Austausch mit Lesern
neue Erkenntnisse hinzukommen. Im Blog zum Buch gibt es fortlaufend
Informationen zum historischen Hintergrund, zu anderen Protagonisten der
deutschen Revolution 1848/49 (Julius Fröbel, Robert Blum, Gottfried
Kinkel, Malwida von Meysenbug), Beiträge zu Jahrestagen und zahlreiche
Leseproben:
http://theodoralthaus.blogspot.de/
2014-03-Unterstützung
Recherchen
Wichtigste Grundlage zur Arbeit an dieser Publikation waren jahrelange
Recherchen, das heißt Sichten von Primär- und Sekundärliteratur,
Zeitungsartikeln und Handschriften. Dabei waren Antiquariate und das
Internet wichtige Quellen, ebenso wie Bibliotheken und Archive in
Detmold, Hamm, Dortmund, Köln, Bonn, Koblenz, Bremen, Hannover und
Berlin, in deren Lesesälen ich Materialien einsehen konnte und die mir
Kopien zur Verfügung stellten.
Motivation
Unterstützung hatte ich durch einen Historiker, der durch meine
Publikation „Theodor Althaus, Zeitbilder 1840 – 1850“ (Aisthesis Verlag)
auf mich aufmerksam wurde. Von ihm wurde ich kompetent beraten und immer
wieder motiviert, wenn ich angesichts der enormen Stoffmenge die Brocken
hinschmeißen wollte.
Workshop
Den entscheidenden Impuls zur
abschlussbezogenen Arbeit am Manuskript bekam ich in der Bundesakademie
Wolfenbüttel im Workshop „Vom Leben zur Geschichte – Werkstatt
erzählendes Sachbuch - Biographien“. Ich musste mich fragen: Wo liegen
die besonderen Knackpunkte des Lebens meines Protagonisten? Wie erreiche
ich möglichst viele Leser ohne sie mit historischen Daten und Fakten zu
langweilen? Befreiende Erkenntnis: Es ist okay, wenn die Erzählung einer
wahren Geschichte fiktive Elemente enthält. Einen Bericht über die
Veranstaltung gibt es in „Renates Blog“:
http://blog.renatehupfeld.de/2012/11/26/werkstatt-erzahlendes-sachbuch/
Probeleser
Ein fachfremder Probeleser (Physik, Mathe, IT) meldete mir kapitelweise
zurück, wenn Passagen schwer verständlich waren oder wenn der Verlauf
der Handlung durch lange Zitate oder politische Schleifen zäh wurde.
Diese Rückmeldungen halfen mir, den roten Faden konsequent zu verfolgen.
Dienstleistung
Für Korrektur, Layout und Konvertierung der Daten hatte ich fachliche
Unterstützung, das Cover wurde von Tom Jay gestaltet.
2014-04-MarketingMassnahmen
Bereitstellung
- E-Books bei KDP zum Verkauf im Kindle Shop und im beam eBook Shop in
den Formaten epub und mobipocket
- Taschenbücher in Kommission in Buchhandlungen und Museumsshops sowie
über meine Plattform text-und-byte.de oder über mich direkt
Buchvorstellung
- auf meiner Homepage
www.renatehupfeld.de
- auf meiner Plattform
www.text-und-byte.de
- Newsletter, Email und
Infobrief an Freunde und Bekannte, historische und literarische
Gesellschaften und Plattformen, historische Magazine,
Universitätsbibliotheken, Museen, Archive, regionale Buchhandlungen,
Buchblogger, regionale Presse
Flyer
zum Buch
Der Flyer enthält eine
Kurzbeschreibung, eine längere Leseprobe, Portraitbild von Theodor
Althaus sowie Kurzbiografie, Autorenfoto und Kurzvita, Impressum und
Hinweis zu weiteren Informationen auf meiner Homepage
www.renatehupfeld.de
Blog zum Buch
Im Blog zum Buch poste ich
Leseproben, Zeitungsartikel des Protagonisten, Informationen zum
historischen Hintergrund und Hinweise auf Jahrestage wie die Eröffnung
des ersten deutschen Parlamentes in der Paulskirche oder die Verkündung
der Grundrechte sowie Geburtstag, Verhaftung und Todestag:
http://theodoralthaus.blogspot.de/
Lesungen
- Buchhandlung Akzente in Hamm (mit Musik Duo)
- Malwida von Meysenbug Gesellschaft in Kassel
- Grabbe Gesellschaft in Detmold
- historisches Museum Fünte in Mülheim an der Ruhr (mit Musik Duo
Presse
Gespräch mit dem Kulturredakteur der lokalen Presse als Vorbereitung zu
einem längeren Artikel, der im WA Hamm erschien: http://goo.gl/qWsmWF
Social Media
Accounts
und Fanseiten bei Facebook, Twitter und Google+ zur Information über
Buchvorstellungen, Blogartikel, Aktionen, Lesungsankündigungen und
–berichte
Fan- und Autorenseiten
- Facebookseite „Revolutionär in Deutschland“, auf der Hinweise zum
Buch, zu Blogartikeln, Lesungstermine und Berichte über Lesungen, zu
Shops und Rezensionen gepostet werden.
- Autorenseite „Renates Seite“, wo ich auf alle meine Publikationen,
Lesungen und Projekte hinweise
- Autorenseite bei Amazon
Eigene Facebookgruppe
Administration und Austausch in der Facebookgruppe „Deutsche Revolution
1848 / 49“
xtme.lesen
Textprobe als BlindDate mit einem eBook bei xtme.lesen eingestellt (Text
Nr. 355)
Theodor Althaus Texte bei Beam
Im beam eBook Shop biete ich Texte von Theodor Althaus aus den Jahren
1845 bis 1850 zum kostenlosen Download an. Im kleinen Werbeteil am
Schluss weise ich jeweils auf die Biografie „Theodor Althaus –
Revolutionär in Deutschland“ und die als E-Book bei KDP und Beam
erhältliche biografische Erzählung „Malwida und der Demokrat“ (Malwida
von Meysenbug und Theodor Althaus) hin. Die Reihe wird fortgesetzt, als
nächstes werden „Erinnerungen an Julius Fröbel“ erscheinen. Bisher
stehen folgende Titel zum Download zur Verfügung:
- Ein Freiheitstanz (Satire auf die Affäre Königs Ludwig I. mit Lola
Montez -1847)
- Nordischer Wintergarten – Gedichte für Malwida (1845)
- Rheinfahrt im August (1846)
- Robert Blum (1850)
- Erinnerungen an Gottfried Kinkel (1850)
2014-5A-MarketingUnterstützung
Unterstützung erfahre ich durch
Freunde und Follower bei Facebook, Twitter und Google+, die das Buch
sowie Blogartikel empfehlen bzw. meine Empfehlungen zu Blogartikeln und
Shops teilen, außerdem in Buchvorstellungen und Rezensionen in
Publikationen, auf Plattformen, Seiten, in Magazinen und Blogs:
Qindie Autorenkorrektiv:
http://www.qindie.de/?attachment_id=7714
Gundel Limbergs Magazin Best of Indie - gute eBooks:
http://goo.gl/Zo8kO3
Lutz Schafstädts eBook-Sonar:
http://goo.gl/qeKu5
Bruder Lustigs Kopfnüsse:
http://goo.gl/1C2Ko
Lena Glücks Blog:
http://goo.gl/A1XWH
Elsa Riegers EBOOK-SALON:
http://goo.gl/uuUY5
Wolfgang Schwerdts Kulturstrom:
http://goo.gl/Hx1dH
Bruder Lustigs Mopsmaschine:
http://goo.gl/LIIWYV
Jahrbuch Vormärz Forschung: http://goo.gl/VHN74:
Grabbe Jahrbuch:
http://goo.gl/JVEvg:
2014-05B-MarketingErfolge
Verkäufe
Printbücher werden über meine eigene Plattform, in Buchhandlungen,
Museumsshops und nach meinen Lesungen verkauft. Die fanden statt in der
Buchhandlung Akzente in Hamm, bei der Malwida von Meysenbug Gesellschaft
in Kassel, der Grabbe Gesellschaft in Detmold und im historischen Museum
Fünte in Mülheim an der Ruhr. Es war ein schöner Erfolg, dass ich den
Besuchern meinen Protagonisten, der ja weitgehend unbekannt ist, mit den
politischen Hintergründen nahebringen konnte. Der E-Book Verkauf läuft
im Kindle Shop und bei Beam, der könnte allerdings etwas zulegen. Ich
betrachte die Publikation als Langzeitprojekt, werde sie warmhalten und
denke, auch für dieses Genre ist das digitale Lesen die Zukunft.
Lesungen
Bei den Veranstaltungen in Hamm und in Mülheim hatte ich musikalische
Unterstützung von zwei jungen Musikern (Gesang und Gitarre) mit
inhaltlich fein ausgesuchten Songs. Dieses Arrangement kam sehr gut an
und dürfte gerne weitere Einladungen von Veranstaltern nach sich ziehen.
Austausch
Durch den Blog zum Buch sowie die Seiten und Gruppe bei Facebook gibt es
hin und wieder einen guten Austausch mit Lesern, die an der deutschen
Revolution 1848/49 ein besonderes Interesse haben oder deren Interesse
von meinen Maßnahmen geweckt wurden, auch mit Studierenden, die sich
gerade mit dem Thema beschäftigen und in Theodor Althaus einen
Gleichaltrigen entdecken, dem die politischen und gesellschaftlichen
Umstände das Leben verdammt schwer gemacht haben.
Rezensionen
Das Buch wurde, außer bei Amazon, im Jahrbuch Vormärz Forschung und im
Grabbe Jahrbuch, im Blog zur Lebensgeschichte von Theodor Althaus
nachzulesen, sowie in den Blogs „Bruder Lustigs Mopsmaschine“ und im
„Kulturstrom“ von Wolfgang Schwerdt rezensiert und besprochen. Hier mal
zwei Kommentare, die mich ganz besonders gefreut haben:
- Jahrbuch Vormärz Forschung (Aisthesis
Verlag) http://goo.gl/VHN74:
"Man kann es der Autorin nicht hoch genug anrechnen, wie sachkundig und
informativ sie den Konflikt um die Bildung der provisorischen
Zentralgewalt in der Paulskirchenversammlung darlegt und die Haltung der
Demokraten, die vor allem durch Robert Blum repräsentiert wurde ..."
(Wolfgang Obermaier)
- Grabbe Jahrbuch (Aisthesis
Verlag)
http://goo.gl/JVEvg:
"In einer gelungenen Mischung zwischen Roman und Information ist Frau
Hupfeld [...] ein Spagat zwischen Publizität und Wissen gelungen." (Hans
Hermann Jansen)
Theodor Althaus Texte bei Beam
Als Erfolg betrachte ich auch
die Tatsache, dass die von mir im Beam eBook Shop bereitgestellten
Gratis Downloads von bisher 5 E-Books mit Texten von Theodor Althaus aus
den Jahren 1845 bis 1850 geladen werden (900 in 2013 und bereits 60 im
Januar 2014).
2014-06-Autorin
Ich wohne in Hamm in Westfalen. Mein Schreiben begann mit Tagebuch,
lyrischen Notizen und Kurzgeschichten. Das historische Setting wurde für
mich interessant mit der Entdeckung, dass ein Vorfahre namens Friedrich
Wilhelm Hupfeld im Jahre 1845 sein idyllisches Dorf am Meißner verlassen
hatte und nach Australien ausgewandert war. Er hatte zahlreiche
Nachkommen, die auf der Suche nach ihren Wurzeln über meine Homepage den
Kontakt fanden zu den deutschen Hupfelds, also unserer Familie, der in
gegenseitigen Besuchen intensiviert wurde und den ich in meinem
Australien Reisebericht (E-Book) dokumentiert habe. Der Hupfeld aus
Hessen war ja kein Einzelfall und so beschäftigte mich die Frage: Was
war eigentlich in Deutschland los, wenn so viele Menschen ihr Heimatland
verließen? Es wurde richtig spannend, als ich einigen Protagonisten des
Vormärz und der deutschen Revolution von 1848 begegnete. Und was war mit
den Frauen? Ich entdeckte Malwida von Meysenbug und ihren Freund, den
Revolutionär Theodor Althaus, eine faszinierende Persönlichkeit, dessen
kurzer schicksalhafte Lebensweg mich in besonderer Weise berührte.
Obwohl er der Nachwelt eine Fülle von Erzählungen, Gedichten, Essays,
Zeitungsartikel, Briefen und Tagebuchnotizen hinterlassen hat, ist er
weitgehend unbekannt. Seinen Spuren folgte ich in seinem Heimatort
Detmold und seinen Wirkungsstätten Bonn, Berlin, Jena, Leipzig, Bremen,
Hannover und Gotha, wo er nach schicksalhaften Verwicklungen in den
Wirren der Revolution und Reaktion knapp dreißigjährig starb. Für einen
wie ihn, der sich nicht verbiegen ließ und überaus wortstark sagte und
schrieb, was er dachte, gab es keinen Platz im Deutschland des 19.
Jahrhunderts. Mich haben seine Botschaften erreicht und ich habe seine
Lebensgeschichte aufgeschrieben.
Informationen zum Buch, zur längeren Erzählung „Malwida und der
Demokrat“, zu Reiseberichten und Sammlungen von Kurzgeschichten sowie
weiteren Projekten gibt es auf meiner Homepage
www.renatehupfeld.de
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abgeschickt am 22. Januar 2014
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